SeneCura Hohenems erneut ÖKOPROFIT-zertifiziert

Das Haus legt großen Wert auf einen umweltschonenden und verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und konnte in der Vergangenheit bereits beachtliche Erfolge, etwa in der Senkung des Energieverbrauchs und der Abfallmenge, erzielen. Auch die SeneCura Sozialzentren in Bludenz und Lauterach wurden zum zweiten bzw. drittem Mal geehrt. Die Auszeichnungen übergaben Landeshauptmann Mag. Markus Wallner und Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser am 12. Mai 2015 im feierlichen Rahmen im Festsaal des Vorarlberger Landeskonservatoriums.
Die SeneCura Sozialzentren Hohenems, Bludenz und Lauterach freuen sich über die erneute Auszeichnung mit dem ÖKOPROFIT-Zertifikat. Das Gütesiegel zeichnet europäische Betriebe mit beispielhaftem Umweltmanagement im Unternehmensalltag aus. Oberstes Ziel des Umweltmanagements im SeneCura Sozialzentrum Hohenems ist der verantwortungsvolle und sparsame Umgang mit Ressourcen bei der Pflege, Betreuung sowie der Verpflegung und dem Wäschehaushalt. Um dieses Ziel zu realisieren wird insbesondere auf die Sensibilität der MitarbeiterInnen in Bezug auf den Umgang mit Energie und Abfall, der Einhaltung gesetzlicher Auflagen, der Vermeidung bzw. Verminderung von Emissionen und Abfällen sowie der fachgerechten Entsorgung aller Abfälle geachtet. „Wir sind stolz, dass wir nun bereits zum siebten Mal für unseren unternehmerischen Einsatz für Nachhaltigkeit und Umweltschutz ausgezeichnet wurden“, so Wolfgang Berchtel, Leiter des SeneCura Sozialzentrums Hohenems. „Wir arbeiten kontinuierlich an der Optimierung und dem Ausbau unseres Umweltmanagements und der Erreichung unserer Ziele.“ Auch die Häuser in Bludenz und Lauterach nehmen zum zweiten bzw. dritten Mal die Auszeichnung entgegen.
Einbindung der MitarbeiterInnen wesentlicher Erfolgsfaktor
Das SeneCura Sozialzentrum Hohenems hat zur Planung und Umsetzung ressourcen- und umweltschonender Maßnahmen ein eigenes vierköpfiges Umweltteam bestellt. Bereits umgesetzte Projekte reichen von der Umstellung des Heizsystems von Öl auf Gas über Mitarbeiterschulungen bis hin zur Erneuerung der Heizungssteuerung, wodurch beispielsweise knapp 10% des gesamten Energieverbrauchs, 15% des Holzmengenverbrauchs und mehr als 10% der Abfallmenge reduziert werden konnten. „Nur wenn alle zusammenarbeiten, können wir Fortschritte machen. Wir freuen uns sehr, dass unser Handeln bereits Wirkung zeigt“, so Wolfgang Berchtel.
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