Mellau. Annelies Natter von der Beratungsstelle für Pflege und Betreuung holte damals das Projekt in den Hinteren Bregenzerwald wo auf den Vorschlag der Teilnehmer der Titel „Ned lugg lau“ hinzugefügt wurde. Schließlich geht es auch im Alter darum „nicht locker zu lassen“ und die gewonnenen Lebensjahre möglichst selbst zu gestalten und sich auch fordern zu dürfen.
Gemeinsam mit der Projektleiterin Evelyn Pfanner, allen Gruppenleiterinnen und einem Gruppenleiter wurde eine großartige Jubiläumsfeier für alle „Ned lugg lau“ Teilnehmer im neuen Mellauer Gemeindesaal organisiert. Aus den teilnehmenden Gemeinden Bezau, Reuthe, Bizau, Mellau, Schnepfau, Au, Schoppernau und Damüls waren ca. 140 Gäste gekommen um dieses Fest gemeinsam zu feiern. Evelyn Pfanner durfte unter den Gästen den Hausherrn den neuen Gemeindebaus Bürgermeister Tobias Bischofberger, Generalvikar Rudl Bischof, Dekan Georg Willam, Hans Rapp vom Katholischen Bildungswerk, Regio Obmann Guido Flatz und einige Bürgermeister und Bürgermeisterinnen aus den umliegenden Gemeinden begrüßen.
Gratulation
Mit Freuden gratulierte Hans Rapp, Geschäftsführer vom Katholischen Bildungswerk nicht nur zum neuen Haus, sondern auch zur perfekten Zusammenarbeit der Kursleiter und Kursleiterinnen und der regen Teilnahme an „Ned lugg lau“ im Hinterwald. Regio Obmann Guido Flat schätzte die Anwesenheit der vielen Seniorinnen und Senioren, er betonte, dass Projekte nur gelingen können, wenn alle an einem Strick ziehen und ein gemeinsames Ziel im Auge haben. Auch Generalvikar Rudl Bischof fand lobend Worte für das Projekt bei dem Körper, Geist und Seele mit viel Humor trainiert wird.
Bei diesem gemütlichen Nachmittag durfte natürlich eine gemeinsame „Ned lugg lau“ Übung nicht fehlen welche von der Koordinatorin Bernadette Oberhauser mit allen anwesenden Seniorinnen und Senioren humorvoll durchgeführt wurde. Das „Ned lugg lau“ Team sorgte für das leibliche Wohl seiner Gäste, servierte Getränke, Kaffee und Kuchen und auch Bürgermeister Tobias Bischofberger lies es sich nicht nehmen an der Bewirtung der Seniorinnen und Senioren aktiv teilzunehmen. Für die musikalische Umrahmung sorgte das Ensemble Zeitlos welches demonstrierte, dass auch ältere Menschen noch ein Instrument erlernen und die Musikschule besuchen können.
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