Die Weisenbläser der Trachtenkapelle Brand feierten ihr 15-jähriges Jubiläum
Musikalisch besonders festlich umrahmt wurde der Sonntagsgottesdienst in Brand: Die Brandner Weisenbläser feierten ihr 15-jähriges Bestandsjubiläum und luden dazu mit Rudl Bär und den „Holstuanar Bläsern” aus dem Bregenzerwald sowie Gustl Retschitzegger mit den „Weisenbläsern der Tiroler Wirtshausmusi” gleich noch zwei befreundete Musikgruppen ein. „Die Anfänge der Brandner Weisenbläser liegen in einer ganz spontanen Aktion, als Gernot Nessler, Raimund Meyer und ich bei der Eröffnung des ‘Oberen Brüggeles´ musizierten”, erinnert sich Gebi Reiner. Zwischenzeitlich hat sich die Gruppe verändert, mit Gebi Reiner musizieren Felix Gruber, Theodor Haftel und Martin Bitschi – Auftritte sind unter anderem bei Weisenbläsertreffen im ganzen Land, aber auch bei Geburtstagen und Tourismus-Events.
Aus Liedgut und Jodler
Bleibt noch die Frage, was denn die Eckpunkte von musikalischen Weisen sind: „Weisen wurden ursprünglich vom Volk gesungen – Lieder und Jodler”, erläutert Gebi Reiner. „Es ist eine sehr getragene Musik, Tonbildung und Zusammenspiel sind sehr wichtig.” In klassischer Besetzung werden Weisen immer mit Blechinstrumenten vorgetragen. Wer den Festgottesdienst am Sonntag versäumt hatte, dem wurde anschließend im „Colrosa” noch ausreichend Gelegenheit geboten, die Weisenbläser zu hören.
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