In Wien spekuliert der kommende Altach-Gegner Austria schon mit sechs Punkten aus der “Doppelrunde”. Eine Tatsache, die Altachs Coach Schönenberger gar nicht so ungelegen kommt. “Dann müssten sie zwei Mal eine hervorragende Leistung abrufen”, lautet der Konter des Schweizers. Indes konzentriert er sich vorerst noch nicht auf die “Veilchen”, sondern vielmehr auf die eigene Mannschaft. Zu schaffen macht ihm vor allem, dass die Spieler die Trainingsleistungen auf dem Platz nicht umsetzen können. “Es nützt nichts, wenn wir Trainingsweltmeister sind.” Deshalb versucht er in den nächsten Einheiten an der Sicherheit zu arbeiten. Und sucht nach Alternativen in der Aufstellung. Fernando Carreño, der trotz freitägiger Wien-Fahrt am Samstag bei den Amateuren spielte, ist in der Abwehr ebenso ein Thema wie Patrick Pircher oder Stephan Kling. Mehr sehen will er von Manfred Pamminger. Bleibt die große Frage nach Ailton. Der Brasilianer, der am Wochenende ein Sonderprogramm absolvierte, ist für Schönenberger immer ein Thema wenngleich nicht über 90 Minuten.
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