SCR Altach und FC Dornbirn bei Auszahlung im Ligafonds Schlusslicht

Ärger und Verwunderung im Lager von Bundesligist SCR Altach. Als „kleine“ Entschädigung für die Geister-Heimspiele im Zeitraum Juli bis September 2020 haben die Rheindörfler 100.000 Euro von Ligafonds der österreichischen Bundesliga überwiesen bekommen. Allerdings hat Altach am wenigsten aller zwölf Bundesligavereine in Österreich an Einnahmenverlust erhalten. Hingegen hat Rapid Wien als Erster in der Reihung der Einnahmen satte 1,4 Millionen als Entschädigung bekommen. Fehlende Zuschauereinnahmen, weniger Sponsoren, keine Gastronomie, kein VIP Klub wurden in diesem Ligafonds berücksichtigt aber zum großen Teil waren es ganz unterschiedliche Auszahlungen an die Bundesliga- und Zweitligaklubs.
FC DORNBIRN LETZTER
Schlecht abgeschnitten hat auch der FC Mohren Dornbirn: Nur 9000 Euro haben die Rothosen für den Zeithorizont von Juli bis September auf das Konto überwiesen bekommen und sind Schlusslicht. Freuen darf sich die Lustenauer Austria mit 90.000 Euro an entgangenen Einnahmen.
Noch bis Februar läuft die Einreichung der Phase drei (Oktober bis Dezember 2020) und da hofft man in Altach auf das fünffache Mehr an Euro als in der Phase zwei.
FUSSBALL
Diese Summen (geringfügige Abweichungen möglich) aus dem Ligafonds kassieren die BL-Klubs laut sportbusiness.at in der Phase 2
- SK Rapid Wien 1,4 Millionen Euro;
- FK Austria Wien 1,25 Millionen Euro;
- SKN St. Pölten 650.000 Euro;
- Sturm Graz 380.000 Euro;
- SV Ried 360.000 Euro;
- TSV Hartberg 280.000 Euro;
- Admira Wacker Mödling 200.000 Euro;
- LASK Linz 200.000 Euro;
- WSG Tirol 150.000 Euro;
- WAC 130.000 Euro;
- Cashpoint SCR Altach 100.000 Euro;
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