Schwerverletzter in Bachbett bei Wels entdeckt

Ein Polizeisanitäter versorgte den 37-Jährigen aus der Steiermark fürs Erste, zur Bergung in dem schwer zugänglichen Bachbett musste die Feuerwehr mit Kran und Korb ausrücken, berichtete die Polizei am Montag.
Mann lag eineinhalb Stunden im Bachbett bei Wels
Der 37-Jährige gab an aufgrund gesundheitlicher Probleme über die Brüstung der nahen Brücke dreieinhalb Meter in den Bach gestürzt zu sein. Eineinhalb Stunden lag er im Bachbett und rief immer wieder um Hilfe, bis die drei Spaziergänger aus Wels ihn hörten. Nachdem eine Notärztin ihn versorgt hatte, wurde der Schwerverletzte ins Klinikum Wels eingeliefert.
(APA/Red)
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