Der Gutachter soll den genauen Tathergang klären und zu diesem Zweck auch den Traktor in Augenschein nehmen, der nach der unfallbedingten Reparatur angeblich wieder betriebstauglich ist.
Tödlicher Unfall mit Mähtraktor
Zum nächsten Termin – voraussichtlich wird bereits im Mai weiterverhandelt – sollen auch zahlreiche weitere Zeugen geladen werden. Neben dem Ehemann der verletzten Pensionistin will die Richterin unter anderem noch den Sicherheitsbeauftragten und den Betriebsleiter des Stadionbads hören.
Die Versicherung der Wiener Sportstätten – die Gesellschaft betreibt das Stadionbad – hat der 73-jährigen Monika H. Ende Juli 30.000 Euro für die erlittene Unbill bezahlt. Josef Wegrostek, der Rechtsvertreter der Pensionistin, hat sich dem Strafverfahren mit weiteren 73.000 Euro als Privatbeteiligter angeschlossen. Die Summe setzt sich aus Ansprüchen aus Schadenersatz, Schmerzengeld und medizinisch bestätigten Dauerfolgen zusammen, erläuterte Wegrostek auf APA-Anfrage.
(apa/red)
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