In der Nacht auf Samstag gab es eine “Aktion scharf” des Landespolizeikommandos Wien: 2.800 Verkehrskontrollen wurden im Rahmen einer vorweihnachtlichen Schwerpunktaktion in ganz Wien durchgeführt. In ganz Wien waren mobile und stationäre Kräfte bezirksübergreifend im Einsatz – der Fokus lag dabei auf verkehrs-und sicherheitspolizeilichen Delikten. Und die Exekutve wurde vielfach fündig.
40 “beeinträchtigte Fahrzeuglenker” gefasst
Bei der Schwerpunkt-Kontrolle wurden 33 durch Alkohol und sieben durch Drogen beeinträchtigte Lenker ertappt. 29 Führerscheine und 13 Kennzeichen zogen die Uniformierten gleich an Ort und Stelle ein, berichtete die Exekutive am Sonntag. Bei den Kontrollen ging den Einsatzkräften überdies ein Serbe ins Netz, der per internationalem Haftbefehl wegen Raubes gesucht wurde. Außerdem erfolgten vier Festnahmen nach dem Fremdenpolizeigesetz. Weiters wurden noch 1866 “Alkovortests”, 305 Identitätsfeststellungen und 13 “Kennzeichenabnahmen” vorgenommen.
Wirksamkeit der Schwerpunkt-Kontrollen
“Die vorweihnachtlichen landesweiten sicherheits- und verkehrspolizeilichen Schwerpunktaktionen zeigen Wirkung: Jeder Fahrzeuglenker, der in Wien ein Fahrzeug in Betrieb nimmt, muss mit einer polizeilichen Kontrolle rechnen!”, so Wiens Landespolizeikommandant General Karl Mahrer, BA zur Wirksamkeit der Schwerpunkt-Kontrollen.
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