Er kam schließlich weitere fünf Meter unterhalb in einer Mulde zu liegen, informierte die Vorarlberger Polizei.
Bergrettung und Hubschrauber
Der Unfall ereignete sich kurz nach Mittag im Klettergarten in Koblach. Die Erstversorgung und die Rettung des Schwerstverletzten habe sich äußerst schwierig gestaltet, so die Exekutive. Sie wurde gemeinsam von Ersthelfern, Rettung und Notarzt sowie der Bergrettung und einem Hubschrauber durchgeführt.
(APA)
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