AA

Schutzkonzepte müssen gelebt werden

Schutzkonzepte in der Jugendarbeit sind Thema eines am.puls-Workshops am 26. Februar bei der Offenen Jugendarbeit Frastanz.
Schutzkonzepte in der Jugendarbeit sind Thema eines am.puls-Workshops am 26. Februar bei der Offenen Jugendarbeit Frastanz. ©pexels
Am 26. Februar 2024 thematisiert ein am.puls-Workshop Schutzkonzepte für die Jugendarbeit.

Mit der Implementierung von Schutzkonzepten in der Jugendarbeit setzen die Verbandliche und Offene Jugendarbeit Zeichen gegen Gewalt an Kindern und Jugendlichen in Institutionen. Schutzkonzepte dienen dazu, Kinder und Jugendliche vor Gewalt zu schützen und bestmögliche Maßnahmen dazu in der Organisation zu treffen, zu überprüfen und weiterzuentwickeln. Am Montag, 26. Februar 2024, 17 Uhr, findet bei der Offenen Jugendarbeit Frastanz (Obere Lände 5) ein am.puls-Workshop unter dem Motto „Schutzkonzepte müssen gelebt werden“ statt.

Jugendliche unterstützen

Schutzkonzepte leben davon, dass sie laufend aktualisiert und neu überdacht werden. Jürgen Hartmann, Kinder- und Jugendanwaltschaft Vorarlberg, und Thomas Dietrich, koje, zeigen Herausforderungen in diesem Zusammenhang auf und geben Impulse zu möglichen Ansätzen und Rahmenbedingungen. Die Veranstaltung bietet auch die Möglichkeit, konkrete Anliegen und Fragestellungen der Teilnehmenden zu besprechen. Nicht ausschließlich, aber explizit sind deshalb auch schutzbeauftragte Personen aus den Organisationen eingeladen.

Um Anmeldung unter ampuls@koje.at wird gebeten. Infos findet man unter www.jugend-diskurs.at/event/schutzkonzept-gelebt/.

am.puls wird von koje – Koordinationsbüro für Offene Jugendarbeit und aha organisiert und vom Fachbereich Jugend und Familie des Landes Vorarlberg finanziert.

aha – Jugendinformationszentrum Vorarlberg
Bregenz, Dornbirn, Bludenz
aha@aha.or.at, www.aha.or.at
www.facebook.com/aha.Jugendinfo

  • VOL.AT
  • Bludenz
  • Schutzkonzepte müssen gelebt werden