Dornbirn. Zukünftige Schüler des BORG Schoren lernen das Gymnasium normalerweise im Rahmen von Infoabenden inklusive Rallye durch die Schule kennen. Um den Viertklässlern der Volksschulen auch heuer den Schoren schmackhaft zu machen, haben die Unterstufenschüler einen Film gedreht. „Der Film mach Lust auf Schule – nämlich auf unsere Schule. Interessierte können ihn unter https://www.brg-schoren.at/unterstufe aufrufen – hier finden sich auch Infos zu Stundentafel und Fächeraufteilung“, informiert der Direktor des BORG Schoren Reinhard Sepp.
Zukünftige Gymnasiasten und ihre Eltern erfahren zum Beispiel, dass sich der Schoren von den anderen Gymnasien im Rheintal dadurch unterscheidet, dass es in der Unterstufe keine zweite Fremdsprache als Pflichtfach gibt. Stattdessen steht mehr Unterricht in naturwissenschaftlich-technischen Fächern auf dem Stundenplan. „Eine Besonderheit unserer Unterstufe ist das zusätzliche Fach Geometrisches Zeichnen. Hier geht es um Architektur- und Konstruktionszeichnungen sowohl auf Papier als am Computer mit moderner CAD-Software“, erklärt Direktor Reinhard Sepp.
Digitales Lernen
Neben offenen Unterrichtsformen mit schülerzentriertem Unterricht wird im Schoren der sinnvolle Einsatz moderner Technologien großgeschrieben. Digitale Unterrichtsmaterialien, eLearning und Learning-Apps sind bereits seit Jahren im Einsatz. Ab Herbst 2021 wird auch am BORG Schoren das vom Ministerium gestartete Projekt „Digitales Lernen“ umgesetzt.
Auch Freifächer und unverbindliche Übungen haben ihren Platz im Schoren. Die Palette reicht von sportlichen Aktivitäten wie Fußball, Tischtennis oder Klettern über Programmieren oder Französisch bis zu kulturellen Angeboten wie Theater oder Musik. Für das leibliche Wohl sorgt das Schulrestaurant: Am Vormittag wird eine Jause und mittags ein gesundes Essen mit vegetarischer Variante angeboten. Mittagsaufsichten sorgen für die Sicherheit der Schüler. Nachmittagsbetreuung wird angeboten, wenn genug Anmeldungen vorliegen. „Allen Interessierten kann ich nur empfehlen, sich unseren Film anzusehen und sich bei Fragen direkt per E-Mail oder telefonisch bei uns zu melden“, so Reinhard Sepp.
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