Nach dem Karriereende von Medaillenhamsterin Caroline Weber war die Röthnerin Nicole Weinl die große Zukunftshoffnung aus Vorarlberger Sicht in der Rhythmischen Sportgymnastik. Kurz nach den österreichischen Meisterschaften hat die erst 20-jährige Vorderländerin aber ihren Rücktritt bekannt gegeben.
Ihr größter Wunsch eine Teilnahme an einer Weltmeisterschaft oder gar an Olympischen Spielen ging für Nicole Weinl leider nicht mehr in Erfüllung. Jetzt hat Nicole Weinl einen Schlussstrich gezogen und die Schule hat Vorrang. „Ich habe versucht nebenbei zu studieren, aber wenn man um 7 Uhr aus dem Haus geht und um 20 Uhr heim kommt ist ein Studium nebenbei nicht möglich.
Nach langen Überlegungen bin ich der Meinung, dass eine Ausbildung wichtiger für meine Zukunft sein wird, da beides zusammen nicht funktioniert. In Vorarlberg gibt es für mich keine Möglichkeit so zu trainieren um auch International mithalten zu können, weil die Halle viel zu nieder ist“, so die Röthnerin Nicole Weinl zu ihrem Rücktritt vom aktiven Spitzensport. VN-TK
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