Unser heuriges Treffen könnte auch „Einkehrtag“ heißen. Da das Wetter nass und kalt war, wurde kurzerhand umdisponiert und
ein Spaziergang vom Innerberg zum Bartholomäberg gemacht.
Zuvor jedoch aßen wir in der gemütlichen Wirtsstube im Gasthaus Mühle. Gut ausgerüstet mit Schirm, Hut oder Cape starteten wir unseren Spaziergang. Auf den letzten Metern vor Bartholomäberg hatte Marianne eine glänzende Idee: Sie würde für uns 58er Jahrgänger grad eine Führung im Bärger Museum machen, wenn alle einverstanden wären. Ja, und ob wir das waren! Gerne nützten wir spontan diese einmalige Gelegenheit und folgten Marianne ins Frühmesshaus. Auf interessante Art und Weise erklärte, zeigte und berichtete Marianne voll Begeisterung von den Schätzen, der Geschichte des Hauses und den ehemaligen Geistlichen.
Hervorgehoben wurde der wohl berühmteste Bartholomäberger – der besonders begabte Pfarrer Franz Josef Battlogg, geb. 1836 auf Valleu, Pfarrer in Gaschurn, Kirchenmusikreformer und auch begeisterter Bergsteiger und Erstbesteiger der Vallüla. Beeindruckt von ihren Erzählungen, von Schränken, Stubendecke, Erdkeller mit Quelle bedankten wir uns herzlich bei Marianne und stapften über die Wiese hinunter zum Berger Hof.
Zuvor jedoch aßen wir in der gemütlichen Wirtsstube im Gasthaus Mühle. Gut ausgerüstet mit Schirm, Hut oder Cape starteten wir unseren Spaziergang. Auf den letzten Metern vor Bartholomäberg hatte Marianne eine glänzende Idee: Sie würde für uns 58er Jahrgänger grad eine Führung im Bärger Museum machen, wenn alle einverstanden wären. Ja, und ob wir das waren! Gerne nützten wir spontan diese einmalige Gelegenheit und folgten Marianne ins Frühmesshaus. Auf interessante Art und Weise erklärte, zeigte und berichtete Marianne voll Begeisterung von den Schätzen, der Geschichte des Hauses und den ehemaligen Geistlichen. Hervorgehoben wurde der wohl berühmteste Bartholomäberger – der besonders begabte Pfarrer Franz Josef Battlogg, geb. 1836 auf Valleu, Pfarrer in Gaschurn, Kirchenmusikreformer und auch begeisterter Bergsteiger und Erstbesteiger der Vallüla. Beeindruckt von ihren Erzählungen, von Schränken, Stubendecke, Erdkeller mit Quelle bedankten wir uns herzlich bei Marianne und stapften über die Wiese hinunter zum Berger Hof.
Zuvor jedoch aßen wir in der gemütlichen Wirtsstube im Gasthaus Mühle. Gut ausgerüstet mit Schirm, Hut oder Cape starteten wir unseren Spaziergang. Auf den letzten Metern vor Bartholomäberg hatte Marianne eine glänzende Idee: Sie würde für uns 58er Jahrgänger grad eine Führung im Bärger Museum machen, wenn alle einverstanden wären. Ja, und ob wir das waren! Gerne nützten wir spontan diese einmalige Gelegenheit und folgten Marianne ins Frühmesshaus. Auf interessante Art und Weise erklärte, zeigte und berichtete Marianne voll Begeisterung von den Schätzen, der Geschichte des Hauses und den ehemaligen Geistlichen. Hervorgehoben wurde der wohl berühmteste Bartholomäberger – der besonders begabte Pfarrer Franz Josef Battlogg, geb. 1836 auf Valleu, Pfarrer in Gaschurn, Kirchenmusikreformer und auch begeisterter Bergsteiger und Erstbesteiger der Vallüla. Beeindruckt von ihren Erzählungen, von Schränken, Stubendecke, Erdkeller mit Quelle bedankten wir uns herzlich bei Marianne und stapften über die Wiese hinunter zum Berger Hof.
Dort genossen wir warmen Apfelstrudel und Kaffee. Dabei trafen noch zwei Jahrgänger ein und die Unterhaltung erweiterte sich. Zu guter Letzt gab es ein freundliches Gruppenfoto, dann ging es weiter zur Bushaltestelle. Wieder in Schruns angekommen, spazierten wir zum Josefsheim, unser letzter Einkehrschwung für heute. Auch hier erwartete uns eine weitere Jahrgängerin. Nun waren wir insgesamt 15, eine schöne Gruppe. Bei bester Unterhaltung mit verschiedenen Themen ließen wir uns das leckere Abendessen schmecken. Wir freuen uns auf das nächste Mal – hoffentlich wieder bei Sonnenschein, Gesundheit und guter Laune!
Die 58er Jahrgänger von Schruns
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