Nach dem stark besetzten Rennen war Schoissengeier aber dennoch zufrieden, ich habe mich beim stärksten 70.3-Rennen, das es je gegeben hat, mitten in der Weltklasse platziert!
Nach dem Schwimmen (1,9 km) lag Schoissengeier an 20. Stelle, hat sich mit dem Rad wie schon gewohnt Platz um Platz nach vorne gereiht, war zwischenzeitlich sogar bis auf fünf Sekunden am späteren Sieger McCormak dran und wechselte als Fünfter auf den Halbmarathon. Auf der Laufstrecke war Schoissengeier ganz nicht so stark wie gewohnt, verlor noch einige Plätze und landete schließlich in der Zeit von 4:00:44 Stunden auf dem zwölften Platz, sechs Minuten hinter Sieger Christ McCormack, der im Zielsprint den Klagenfurt-Sieger Marino Vanhönacker um drei Sekunden distanzierte.
Schoissengeier steht mitten in den Vorbereitungen für den Klagenfurt-Triathlon (5. Juli), angesichts des derzeit doch sehr harten Trainings war der Dornbirner mit seiner Leistung hochzufrieden. (Quelle: Presseaussendung)
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