Als Grund für das doch überraschend geplante Karriereende ist die geplante berufliche Weiterentwicklung, die ein intensives Training, wie das der Triathlon-Sport erfordert, nicht mehr zulässt. Trotz des vorhersehbaren Rücktritts geht Schoissengeier voll motiviert in seine beiden letzten IRONMAN, nimmt für die beiden Rennen in Österreich noch Spitzenplätze ins Visier.
“Die Vorbereitung auf die letzte Saison war gut, ich will mich mit einer ordentlichen Leistung vom Triathlonsport verabschieden”, meint Schoissengeier vor dem ersten Saisonstart in St. Pölten.
Sportliche Pläne für die Zeit nach dem Karriereende gibt Schoissengeier derzeit noch keine bekannt, er möchte aber weiterhin sportlich bleiben. “Die zehn Jahre im Triathlon-Sport haben mir unglaublichen Spaß gemacht, ich habe das Gefühl, dass ich durch das große Engagement in diesem Sport auch meine Persönlichkeit weiter entwickeln konnte, bilanziert Schoissengeier seine Zeit als Spitzensportler. “Ich war über die ganze Zeit mein eigener Manager, habe alles selbst organisiert, habe natürlich auch viel Unterstützung durch Firmen, Bekannte, Freunde erfahren!
Die größten Erfolge von Schoissengeier waren der 15. Platz bei der 70.3-WM 2007 in Florida, der 3. Platz beim IRONMAN 2008 in Südafrika und der achte Platz beim Klagenfurter IRONMAN 2008. Mittlerweile ist Schoissengeier auch Vater einer zweimonatigen Tochter.
Quelle: Aussendung Schoissengeier
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