In einem 42 Grad steilen Hang auf der Skiroute Stockmahd in Lech am Arlberg löste sich am Sonntagvormittag oberhalb eines Skifahrers ein 6 Meter breites Schneebrett und riss einen Skifahrer mit. Ein Pistenretter hatte zufällig die Lawine beobachtet und gesehen, wie ein Skifahrer zuerst auf dem Lawinenkegel und dann daneben im Tiefschnee in Richtung Zugertobel abgefahren war. Auch ein 45-jähriger Skifahrer aus St. Gallen beobachtete den Vorfall. Da aufgrund der Zeugenangaben nicht zweifelsfrei feststand, ob sich nicht doch eine weitere Person unter der Lawine befindet, wurde eine große Suchaktion ausgelöst. Der Lawinenkegel wurde mit Verschütteten-Suchgeräten als auch von Bergrettern und Skilehrern mit Lawinensonden abgesucht. Im Einsatz waren auch drei Pistenretter mit ihren Suchhunden sowie die Hubschrauber Gallus 1 und Libelle.
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