Schneckentempo auf Wiener A23 entlarvte riesigen Drogen-Vorrat in Pkw

Weil eine Pkw-Lenkerin (40, Stb.: Österreich) am 7. Oktober auf der Südosttangente (A23) in Wien statt den erlaubten 80 km/h etwa 50 km/h fuhr und somit deutlich zu langsam unterwegs war, hielten sie Polizisten an.
Die 40-Jährige war augenscheinlich durch Suchtmittel beeinträchtigt. Eine amtsärztliche Untersuchung verweigerte sie.
Polizeihund "Dublin" erschnüffelte Rauschgift im Fahrzeug
In der Zwischenzeit wurde der Pkw der Frau nach Suchtgift durchsucht. Dabei stand auch Diensthund "Dublin" im Einsatz. "Dublin" erstöberte in dem Fahrzeug THC, Speed, Kokain, Amphetamin, Ketamin und Haschisch.
Sowohl die 40-Jährige als auch ihr 35-jähriger Beifahrer wurden festgenommen. Das Suchtgift stellten die Beamten sicher. Weitere Ermittlungen führt das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Nord.
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