Über zwölf Schulklassen waren der Einladung von Schwimmern, Wasserrettern und Wasserballern gefolgt und konnten sich an insgesamt elf Stationen mit dem Element Wasser vertraut machen.
Für die über zwanzig Nichtschwimmer gab es eine eigene Station. Wasserball, Aquaball, oder ein Schwimmtest standen beim Tag des Wassers auf dem Programm. Auf einem Hindernisparcours ging es über beziehungsweise unter den Luftmatratzen bis ans andere Ende des Beckens. Wer vom Wasser nicht genug bekommen konnte, durfte mit Schiern aus Styropor und auf dem Surfbrett das Waldbad durchqueren. Bei der Wasserrettung konnte von der Rettungsweste bis zum Rettungsball alles ausprobiert werden. Der Hausherr der Enz, Bademeister Oskar Meusburger, führte die Schüler durchs Bad und zeigte ihnen die Technikräume. Nach fünf Stunden Programm, das nahezu ohne Pause über die Bühne ging, waren die meisten doch ziemlich erledigt, meinte Hauptorganisator Johannes Hengl.
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