Von dieser Partie (Samstag, 28. März, ab 14 Uhr) darf sich der Besucher einiges erwarten. Die Hausherren müssen ihre alten Tugenden, sprich Kämpferherz in die Waagschale werfen um zu punkten. Für Hohenems-Erfolgscoach Martin Schneider (geht mit Saisonende nach Bregenz) ist Kufstein der logische Favorit, doch die Grafenstädter haben zuletzt in Reichenau (1:1) auch spielerisch überzeugt.
Mit Manuel Lampert, Görken Has, Ümit Kandilli und Richard Moser fehlt den Emsern ein Quartett. Aber auch Kufstein hat personelle Sorgen: Stefan Schlichenmaier, Alexander Kögl und Manuel Pichler fallen verletzungsbedingt aus. Wir wollen die erfolgreiche Bilanz fortsetzen und hoffen auf großes Zuschauerinteresse”, so Hohenems-Trainer Martin Schneider. Abstiegsangst braucht sich Ems keine mehr zu machen. (Quelle: MeineGemeinde – Thomas Knobel)
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