Fluchtartig verließen die stumpen Jugendlichen mit dem Pseudonym Caro und Michel samt ihrer Beute das Lokal, selbstverständlich begleitet von einem stets hungrigen Alfredo Berghiller sowie dem längst nicht mehr erziehungsberechtigten stumpen Helmut. Die Flucht endete im Café am renaturierten Dorfbach in Hard bei Helga. Dort vernichteten die dreisten Gauner das Diebsgut mit Putz und Stengel, wobei auch ein Kfz-Flachverständiger Wolfgang Farblos beobachtet werden konnte. Ebenso langten weitere Gäste im CaD zu Hard kräftig zu.
Schließlich überkam die Bande denn doch die Reue und sie retournierte zumindest die leeren Behältnisse. Ein Dankgedicht, feurig und reuevoll vorgetragen, ließ die beklaute Schiffle-Mannschaft von weiteren rechtlichen Schritten absehen. Besonders Yogi hatte Tränen der Rührung in den Augen. Und immerhin hatte Olaf ja noch einige geschälte Schüblinge in Reserve gehalten, zwecks Verköstigung der Gäste beim Mittagsmenü.
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