Der Verein muss einen 20-prozentigen Zwangsausgleich schaffen. Vergangene Woche hatten sich die Forderungen an den Klub auf rund 51 Mio. Euro kulminiert, wovon allerdings nur ein Teil schlagend werden dürfte.
Das sportliche Schicksal wird den Klub wohl – wenn die finanzielle Existenz gesichert ist – von der Bundes- in die Red Zac Erste Liga führen, wo der Verein laut Präsident Sticher gesunden will. Für den GAK geht es darum, in der nächsten Zeit sowohl die 3,5 Mio. Euro Budget für eine Teilnahme an der Ersten Liga aufzutreiben, als auch das Geld für den Zwangsausgleich bereitzustellen.
Gläubiger sind u.a. Banken, GKK, Dienstnehmer sowie das Präsidium mit rund 22 Mio. Euro, die Finanzprokuratur kommt auf 4,4 Mio. Euro, wovon aber nicht alles schlagend werden dürfte. Der Präsident und der Masseverwalter hatten sich in den vergangenen Tagen einigermaßen optimistisch gezeigt, die Zwangsausgleichsquote von 20 Prozent zu schaffen. Die konkrete Summe für die Quote von 20 Prozent steht noch nicht fest.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.