Von möglichst allen Gemeinden wurden dabei die Erst-, die Spät- und Letzheimkehrer eruiert. Die Namen von rund tausend Kriegsgefangenen scheinen im Buch auf, Berichte über abenteuerliche Fluchtversuche und „unendlich“ lange Gefangenschaften machen das Lesen kurzweilig und interessant. In Nenzing wird das Buch am kommenden Mittwoch, 10. Dezember, um 20 Uhr im Wolfhaus-Dachboden präsentiert. Der Autor stellt dabei im Besonderen die Schicksale der Nenzinger und Walgauer Kriegsgefangenen in Russland vor.
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