Die als Nummer 14 gesetzte Österreicherin bezwang Gala Leon-Garcia nach 1:03 Stunden mit 7:5,6:2 und trifft nun auf die Französin Alexia Dechaume-Balleret.
Mit Rasentennis hatte die Begegnung nur wenig zu tun. Lange Grundlinienduelle prägten das Match, womit sich Schett nicht unbedingt an die Anweisungen ihres Trainers und Freundes Thomas Prerovsky gehalten hat.
“Sie ist auf kurze Bälle zu wenig nach vor gegangen”, meinte der Steirer. In Gefahr war Schett aber nicht, auch wenn sie im ersten Satz mit 4:5 zurückgelegen war.
Martina Hingis, die topgesetzte Weltranglisten-Erste aus der Schweiz, mußte sich der australischen Qualifikantin Jelena Dokica mit 2:6,0:6 geschlagen geben. Die 18jährige Hingis, Wimbledon-Siegerin von 1997, wurde von Dokic regelrecht vorgeführt.
(Bild: EPA)
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