Schertler-Alge feiert Erweiterung

i+R Schertler-Alge erweitert Fenster- und Türenbau in Lauterach.
Lauterach. In zwölf Monaten wurde das von Architekt Christian Mörschel geplante Gebäude der Firma i+R Schertler-Alge, in der Dammstraße in Lauterach, errichtet und vergangene Woche im Zuge einer großen Feierlichkeit eröffnet. Durch die Erweiterung der Abteilung Fenster- und Türenbau wurden neun neue Arbeitsplätze geschaffen. “Es ist schön, wenn die Wertschöpfung im eigenen Dorf bleibt und ich bin froh, dass wir einen so tollen, verlässlichen Betrieb in Lauterach haben”, freut sich Bgm. Elmar Rhomberg. Derzeit sind 41 Mitarbeiter in der Abteilung beschäftigt. Modernste CNC-Technik, sowie eine hauseigene Lackiererei mit einem Spritzroboter, bewerkstelligen die Fertigung 38 unterschiedlicher Fenster- und Türentypen.
Konjunktur nutzen
Künftig sollen im neuen Betrieb 8000 Fenster und Türen pro Jahr gefertigt werden. “Es ist jeden Tag eine neue Herausforderung, aber wir müssen die Konjunktur jetzt nutzen. Wir haben gutes Personal und sind gut zertifiziert und führend auf dem Holzsektor in Vorarlberg”, erläutert Günter Schertler. i+R Schertler-Alge investierte in die Erweiterung und Modernisierung der Fenster- und Türenproduktion 4,5 Millionen Euro. Ein Grund zu feiern unter anderem auch für Reinhard Schertler und Joachim Alge (i+R Schertler), Thorsten Hölzlsauer (i+R Schertler), Anita Heibig (Nahwärme Lauterach), LR Karlheinz Rüdisser, Wirtschaftskammerpräsident Manfred Rein, Udo Feuerstein (Rhomberg Bau), Heinz Pfefferkorn, Wilhelm Muzyczyn (Alpenländische Heimstätte), Helmut Dietrich (Dietrich-Untertrifaller) und Johannes Kaufmann. LAI
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.