Die ehemalige Weltranglisten-Erste, die sich schon bei den US Open durchgesetzt hatte, erwischte den deutlich besseren Start und zog schnell auf 3:0 davon. Doch dann steigerte sich Scharapowa und schaffte den Ausgleich. Allerdings unterliefen der French-Open-Siegerin insgesamt zu viele leichte Fehler. Vor allem der Aufschlag bereitete der Russin große Probleme. Insgesamt machte sie im ersten Durchgang neun Doppelfehler, so auch am Ende des Tiebreaks, das Wozniacki mit 7:4 für sich entschied.
Im zweiten Abschnitt gelang der Dänin wieder ein schnelles Break. Doch Scharapowa konterte erneut und behielt dieses Mal im Tiebreak die Oberhand. Nach insgesamt 2:36 Stunden Spielzeit schaffte die Nummer zwei der Welt den Satzausgleich. Im finalen Satz konnte sie nach einem 2:3-Rückstand aber nicht mehr zurückkommen. Nach 3:13 Stunden verwandelte Wozniacki ihren ersten Matchball.
Auch im zweiten Spiel der “Weißen Gruppe” am Montag gab es eine Überraschung: Die ehemalige Wimbledon-Siegerin Petra Kvitova aus Tschechien unterlag der Polin Agnieszka Radwanska glatt 2:6,3:6. Kvitova ist bei den WTA-Finals an Nummer drei gesetzt.
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