Noch nie stand die 16-jährige Dornbirnerin im WTA-Ranking so gut da – und eine weitere Verbesserung ist in Sicht. Zum Auftakt am Dienstag ist die mit einer Wild Card ausgestattete Lokalmatadorin und WTA-169. Anne Keothavong ihre Gegnerin, bei einem weiteren Erfolg gegen die Siegerin der Partie Roberta Vinci (ITA) – Meilen Tu (USA) würde aller Voraussicht nach die Nummer eins des Turniers und Weltranglisten-Zweite Maria Scharapowa aus Russland warten.
Österreichs Nummer zwei absolvierte in der vergangenen Woche ihre letzten Prüfungen in der 6. Klasse des BRG Schoren und schloss diese positiv ab. Danach stieg Paszek sofort wieder ins Flugzeug, um in Birmingham ihr nächstes Turnier zu spielen. Die DFS Classics gelten als Vorbereitung auf den Klassiker in Wimbledon (ab 25. Juni). Die ÖTV-Fed-Cup-Spielerin hat an das englische Grand-Slam-Turnier gute Erinnerungen, stand sie doch schon im Finale des Juniorinnen-Bewerbs.
In Wimbledon darf Tamira Paszek auch noch auf Coach Larri Passos, der seinen Landsmann Gustavo Kuerten zur Nummer eins machte, bauen. Danach wird sich der Brasilianer wieder seinem Trainingscamp zuwenden, ehe er der Dornbirnerin für die Hartplatzsaison in den USA (inklusive US Open) wieder zur Verfügung steht.
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