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Schadensbilanz der Illwerke/VKW-Gruppe

Die Illwerke/VKW-Gruppe hat ihre Hochwasser-Schadensbilanz gezogen. Insgesamt müssen sechs Millionen Euro in beschädigte Kraftwerksanlagen und die Reparatur der Netz-Infrastruktur investiert werden, so die Unternehmen.

Trotz großer Schäden war die Stromversorgung jedoch zu keinem Zeitpunkt gefährdet, wird seitens des Unternehmens beruhigt. Über 200 Mitarbeiter der Illwerke/VKW- Gruppe waren teils rund um die Uhr im Einsatz, um die Stromversorgung in Vorarlberg aufrecht zu erhalten. Es entstanden Schäden an Trafostationen, Kabelleitungen, am Umspannwerk Frastanz sowie am Seitenspeicher Bozenau an der Bregenzerach. Den Hochwasseropfern versprechen die VKW Hilfe in Form einer Strompreissenkung. Durch Pumpen oder Entfeuchtungsanlagen ist der Stromverbrauch bei Vielen stark gestiegen. Die Aktion werde gemeinsam mit den Feldkircher Stadtwerken, der Montafonerbahn Schruns und den Energie- Werken Frastanz durchgeführt.

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