Die Tiroler gelten dabei in dieser Saison als Mitfavorit, standen die „Drachen“ bereits in der vergangenen Saison schon im Finale und mussten sich dort Wattens nur knapp geschlagen geben. Für die neue Saison konnte Kufstein den Kader größtenteils halten und qualitativ noch verstärken. So wird mit Armin Neubauer ein neuer starker Torhüter neben Andreas Luchner im Team stehen. Aus Weerberg kamen die starken Markus Prock und Taylor Holst in die Festungsstadt und ganz besonders freut man sich in Kufstein über die Rückkehr von Robert Schopf, der von Rosenheim wieder zurück ins Tirol wechselt.
Aber auch der Hohenemser Schlittschuh Club konnte seine Leistungsträger halten und sich qualitativ ebenfalls sehr gut verstärken. Vom amtierenden INL Meister Lustenau wechselte Christian Gmeiner nach Hohenems, aus Rankweil kommt Johannes Hehle und vom EHC Bregenzerwald zieht es Harry Purkhard in die Nibelungenstadt. Dazu kommt noch Mathias Schwabegger von der Spg Feldkirch/Lustenau und Rückkehrer Benjamin Poredos. Damit hat der HSC nochmals einiges an Erfahrung und Qualität dazu gewonnen und muss sich vor keinem Team verstecken. HSC Obmann Michael Töchterle freut sich über die Neuzugänge und ist optimistisch für den Saisonstart: „Wir konnten mit den neuen Spielern unsere Qualität auf alle Fälle noch verbessern und haben nun einen starken Kader. Ich denke das Play-off muss auf alle Fälle unser Ziel sein und dann sehen wir weiter“.
Das erste Bully zur neuen Eliteliga-Saison im Emser Eisstadion steigt am Samstag, 17. Oktober um19 Uhr.
SC Hohenems – HC Kufstein Dragons
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