Die Münchner Polizei beweist einmal mehr Humor und läuft beinahe traditionell zum Münchner Oktoberfest zur humoristischen Höchstform auf. Twittern die Münchner Beamten normalerweise die skurrilsten Einsätze und Vorfälle vom Oktoberfest, gibt es 2020, im Jahr der abgesagten Wiesn, nichts zu berichten. Kein Grund für die Exekutive nicht trotzdem Halbzeitbilanz zu ziehen.
Andreas Frank, neuer Pressesprecher der Münchner Polizei gibt sich die Ehre und zieht Bilanz nach 14 Tagen Wiesn: "Ich darf vorwegnehmen, die Bilanz des 187. Oktoberfestes ist eine positive. Dahingehend, dass wir den Wünschen des Herrn Oberbürgermeisters entsprechen konnten, indem es eine sehr ruhige Wiesn war."
"Ruhigste Wiesn der Geschichte"
Die Gesamtstraftaten seien extrem zurückgegangen, es habe so gut wie keine Verkehrsbehinderungen gegeben und das Personalkonzept sei ebenfalls richtig gewählt worden.
"Insgesamt kann ich attestieren, dass die 187. Wiesn im Jahr 2020 die ruhigste Wiesn in der Münchner Polizeigeschichte gewesen sein dürfte", hält Frank fest. Das Bemerkenswerteste daran: der Polizei-Pressesprecher verzieht bei seiner ironischen Vorstellung keine Miene - Hut ab.
(VOL.AT)
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