Sanierung Klausmühlebach steht vor einem erfolgreichen Abschluss

Neben einer neuen Zufahrt zum Geschiebeablagerungsplatz mit einem Fassungsvermögen von rund 500 Kubikmetern wird hinter der Balkensperre ein Geschiebeauffangbecken samt Sohlsicherung angelegt. Weiters werden hier links- und rechtseitig des Auffangbeckens Leitwerke als Grobsteinschlichtungen in Beton samt befestigten Wasserabläufen zur Verhinderung von Seitenerosionen und als Maßnahmen zur Böschungssicherung errichtet.
Auch die Geschiebesperre bei Höhenmeter 2.42. wurde bereits saniert, die Bachbett-Leitwerke bis zur Mündung in den Bodensee wurden ausgebessert und neu instand gesetzt. Als letzte Maßnahme werden noch die Leitwerke von Höhenmeter 2.00 bis 3.40 erneuert, auch um gerade in diesem Bereich der Straßenunterführung ein Ausbrechen des Klausmühlebaches zu verhindern.
Die neuen Schutz- und Regulierungswasserbauten im Einzugsgebiet des Klausmühlebaches sollen im Hochwasserfall gewährleisten, dass das Wasser schadlos abgeleitet werden kann.
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