In den kommenden Tagen werden die Arbeiten mit dem Einfräsen von sogenannten Rumpelmarkierungen abgeschlossen. Diese bauliche Maßnahme am Mittelstreifen soll Unfälle verhindern, weil der Lenker beim Abkommen auf die Gegenfahrbahn eine deutlich spürbare Warnung erhält. Vor allem die Unfallgefahr durch Sekundenschlaf soll damit entschärft werden.
“Seit dem Einsatz dieser Markierung mit Start im Jahr 2009 gab es keinen einzigen schweren Frontalzusammenstoß in diesem Bereich. Das bedeutet: kein Todesopfer und kein Schwerverletzter. Die Maßnahme hat sich also bewährt”, so Asfinag-Verkehrssicherheitsexperte Emil Hell.
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