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Sanfte Wärme zum Schwitzen

Wärme ist eines der ältesten Heilmittel des Menschen. Die Gesundheitsvorsorge durch Erhöhung der Körperkern-temperatur, das Schwitzen zur Nierenentlastung und zur allgemeinen Entgiftung sind nur einige der positiven Gesundheitsmerkmale.

Wer die hohen Temperaturen von 70 bis 110 Grad Celsius in der Sauna scheut, kann nun auf eine optimale Alternative zurückgreifen: Die Infrarot- Wärmekabine.

Wärmekabinen

Im Gesundheitswesen werden Infrarotstrahlen seit langem eingesetzt, etwa bei Gelenkschmerzen oder verspannten Muskeln. Jetzt findet die wohlige Wärme in Form von Infrarot-Wärmekabinen auch Einzug im privaten Bereich. Die Wärmekabinen eignen sich auch für Kreislaufschwache, da die Temperatur etwa 40 bis 60 Grad beträgt. Infrarotwärme wird auch als Tiefenwärme bezeichnet, da sie nicht wie beim Saunieren nur an der Oberfläche des Körpers, sondern auch in bis zu 4 cm Tiefe wirkt. Durch diese besondere Tiefenwirkung dringt die angenehme Wärme der Infrarotstrahlen sogar in das Muskelgewebe ein und löst Verspannungen, hilft bei Muskelverzerrungen, Dehnungen und Gelenkentzündungen, wie z. B. Rheuma oder Arthritis. Sie wird deshalb auch gerne von Sportlern zum Aufwärmtraining genutzt.

Schonend und sanft

Die Tiefenwärme wird über die langwelligen Infrarot-C Strahlen erzeugt, die besonders schonend und sanft auf den Körper einwirken. Wer Abwechslung mag, kann die Infrarotkabinen zusätzlich mit einem Softclima oder als Sauna ausstatten. So können auch Temperaturen bis 90 Grad erreicht werden. Besonders gut für Haut und Atemwege ist das Softklima, das im Inneren der Kabine für eine stets gleichmäßige Feuchte sorgt. Kombiniert mit naturreinen Essenzen wird das Baden zur gesunden Aromakur.

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