Sandleitengasse in Ottakring ist eine klar erkennbare Zonengrenze

Die Wilhelminenstraße reicht von der Taubergasse bis zur Savoyenstraße. Als eine der Hauptverkehrsachsen in Ottakring ist sie gewöhnlicherweise nicht nur viel befahren, sondern -wo erlaubt- auch dicht beparkt. Für die Seitenstraßen gilt, bzw. galt bis zum 1. Oktober das Gleiche. Seit der Bereich zwischen Taubergasse und Sandleitengasse zur Kurzparkzone erklärt wurde, zeigt sich dort ein anderes Bild. Zumindest zwischen 9 und 19 Uhr, wenn die Parkzeit auf drei Stunden beschränkt ist. Bei einem Lokalaugenschein am Donnerstagnachmittag zeigten sich eindeutige Unterschiede entlang der Wilhelminenstraße auf beiden Seiten der Zonengrenze.
Kurzparkzone in Wien-Ottakring
Vor Ort wird auf den ersten Blick klar: Die Kurzparkzone wird auch hauptsächlich zum Kurzparken genutzt: Die meisten Autos haben einen Kurzparkschein hinter der Windschutzscheibe liegen, nur wenige haben ein Parkpickerl geklebt. Und auch von den niederösterreichischen Pendlern fehlt in diesem Bereich jede Spur, die Kennzeichen beginnen fast ausschließlich mit einem W. Leidtragende der Regelung in diesem Grenzbereich sind vor allem die Anrainer jenseits der Sandleitengasse. Roterdstraße und Wilhelminenstraße waren schon zuvor dicht beparkt, seit dem 1. Oktober wird es aber sichtbar eng. Alle Informationen zu den neuen Kurzparkzonen finden Sie in unserem Special. (SVA)
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