Der schon im ersten Finale groß auftrumpfende argentinische Olympiasieger und Vize-Weltmeister war beim klaren 97:76-Sieg im zweiten Endspiel gegen den chancenlosen Titelverteidiger Detroit Pistons mit 27 Punkten wieder Topscorer der Texaner. Nach der 2:0-Führung in der Finalserie “best of seven” fehlen den Spurs noch zwei Siege zur Wachablöse der Korbjäger aus der Auto-Metropole. Das dritte Endspiel findet am Dienstag in Auburn Hills nahe Detroit statt.
Mit frenetischen Sprechchören feierten die Spurs-Fans unter den 18.797 Zuschauern im ausverkauften SBC Center von San Antonio Matchwinner Ginobili, der mit seiner Schnelligkeit und Kreativität die Pistons-Deckung überforderte. Unterstützt wurde der 1,98 Meter große Flügelspieler dabei von Center Tim Duncan (18 Punkte/11 Rebounds), Bruce Bowen (15), dem Franzosen Tony Parker (12) und dem 34-jährigen Routinier Robert Horry (12). “Ich bin sehr zufrieden mit der Reaktion meines Teams auf den ersten Sieg. Denn es ist leichter, auf Niederlagen zu reagieren als auf leichte Siege, die schnell Selbstzufriedenheit auslösen können”, meinte Spurs-Coach Gregg Popovich. Sein Kollege Larry Brown haderte mit der schwachen Defensivleistung seiner Mannschaft. Detroits Punktesammler Richard Hamilton (14) und Chauncey Billups (13) blieben unter ihrer gewohnten Quote, so dass Bankspieler Antonio McDyess mit 15 Punkten zum Topscorer der Pistons avancierte.
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