Streusalzengpässe hätten gerade im Winter verheerende Folgen. Vorarlberg muss sich darüber aber noch keine Gedanken machen. Wir müssen uns keine Sorgen machen, die Lager der Asfinag sind noch mit 2000 Tonnen befüllt, erklärt Gerald Gröger. Außerdem würde der Zulieferer im Fall der Fälle entsprechende Salzmengen innerhalb von 24 Stunden nachliefern.
In den letzten Tagen waren Gröger und die Asfinag-Mitarbeiter rund um die Uhr unterwegs und mit 19 Fahrzeugen im Einsatz, so dass das Befahren der A14 gewehrleistet werden konnte.
Das Streusalz selbst besteht zu 99 Prozent aus Siedesalz. Eigentlich könnte man das auch zum Kochen nehmen, meint Gröger und lacht.
VOL Live sprach mit Autobahnmeister Gerald Gröger
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.