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Salzengpass (noch) nicht zu befürchten

Hohenems - Die Straßenverhältnisse im Ländle sind geprägt von den Schneeniederschlägen der vergangenen Tage. Mancherorts wird das Streusalz bereits knapp. VOL Live sprach daher mit Autobahnmeister Gerald Gröger von der Asfinag.
VOL Live sprach mit Autobahnmeister Gerald Gröger
Noch keine Engpässe in Hohenems

Streusalzengpässe hätten gerade im Winter verheerende Folgen. Vorarlberg muss sich darüber aber noch keine Gedanken machen. „Wir müssen uns keine Sorgen machen, die Lager der Asfinag sind noch mit 2000 Tonnen befüllt“, erklärt Gerald Gröger. Außerdem würde der Zulieferer im Fall der Fälle entsprechende Salzmengen innerhalb von 24 Stunden nachliefern.

In den letzten Tagen waren Gröger und die Asfinag-Mitarbeiter rund um die Uhr unterwegs und mit 19 Fahrzeugen im Einsatz, so dass das Befahren der A14 gewehrleistet werden konnte.

Das Streusalz selbst besteht zu 99 Prozent aus Siedesalz. „Eigentlich könnte man das auch zum Kochen nehmen“, meint Gröger und lacht.

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