Die eigens für das Salute-Turnier mit fünf Kanadiern verstärkten Co-Gastgeber setzten sich am Freitag vor Heimpublikum gegen den tschechischen Spitzenclub Pardubice knapp mit 2:1 (0:0,2:1,0:0) durch. In der Vorschlussrunde am Samstag bekommen sie es mit dem HC Linköpings zu tun, der sich zuvor im schwedischen Duell mit Frölunda 4:2 durchgesetzt hatte.
Am zweiten Spielort Wien qualifizierten sich Jokerit Helsinki (7:2 gegen Ceske Budejovice) und Lulea (2:1 nach Penaltyschießen gegen Plzen) für das Semifinale.
Die 1.800 Zuschauer in der Salzburger Eisarena bekamen ein flottes Spiel mit starken Torhüterleistungen zu sehen. Auch deshalb mussten sie sich mehr als eine halbe Stunde bis zum ersten Tor gedulden. Nach dem 1:0 durch Jeremy Williams im Powerplay (35.) ging es aber Schlag auf Schlag. Zunächst traf Kapitän Petr Koukal für die Tschechen aus einem Gestocher zum Ausgleich (37.), kurz darauf brachte Neuerwerbung Tyler Redenbach die Salzburger aber wieder in Führung (39.).
Im Schlussabschnitt drückten die Gäste zwar vehement auf den Ausgleich, der herausragende neue Tormann Marty Turco bewahrte die Salzburger aber mit tollen Paraden vor dem Ausgleich
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