Dornbirn. Der SSV Dornbirn Schoren stellt mit der U16 und der U14-Mannschaft zwei Teams, welche in der höchsten für Vorarlberger Vereine zulässigen Liga in Württemberg spielen. Die Erfolge sind durchaus unterschiedlich.
U16 an der Spitze
Die U16 Mannschaft, um das Trainerduo Emanuel Ditzer und Simon Berkmann hat am vergangenen Wochenende den bisherigen Tabellenführer SG Schorndorf in der Messehalle mit 26:22 klar in die Schranken verwiesen und sich so selbst an die Tabellenspitze der Württembergliga geschoben. „Man wusste, dass diese Mannschaft ein besonderes Juwel ist, durfte aber nicht mit dieser Stärke rechnen, denn einige noch für die U16 spielberechtigte Mädchen sind im Sommer in die U18 aufgestiegen“, so Coach Ditzer. „Zudem haben sich zwei Leistungsträgerinnen schwer verletzt und fallen für längere Zeit aus. Diese hervorgerufenen Lücken konnten aber durch andere jüngere Spielerinnen gut kompensiert werden“, ergänzt Berkmann.
U14 im Aufwärtstrend
Von der Tabelle her nicht so erfolgreich ist momentan die U14 in der Württemberg Oberliga unterwegs. Es fehlt nicht viel für den Durchbruch der jungen Handballerinnen. Die letzten beiden Spiele verloren die Dornbirnerinnen jeweils nur um zwei Tore gegen die körperlich starken Gegner aus dem Stuttgarter Raum. „Ein klarer Aufwärtstrend ist bemerkbar und der nächste Sieg scheint in Reichweite“, erklärt Sabine Petzak, die gemeinsam mit Adriana Marksteiner und Andi Mladenovic das Trainertrio der U14 bildet. „Es geht primär um die Ausbildung und Weiterentwicklung der jungen Spielerinnen und da ist eine starke Liga die beste Grundvoraussetzung“, zeigen sich die Trainer zufrieden und ziehen eine positive Bilanz zur Halbzeit der Saison.
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