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Sagmeister über Corona: "Licht am Ende des Tunnels"

Stefan Sagmeister war live aus New York bei "Vorarlberg Live" zugeschalten.
Stefan Sagmeister war live aus New York bei "Vorarlberg Live" zugeschalten. ©Screenshot VOL.AT
Der Vorarlberg Grafikdesigner und Wahl-New Yorker Stefan Sagmeister hat am Mittwoch bei "Vorarlberg Live" erzählt, wie er die Coronakrise miterlebt hat.
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Gerade dank der in den letzten Wochen und Monaten geänderten politischen Situation in den USA, sehe er "Licht am Ende des Tunnels", meint Stefan Sagmeister, der seit Jahren in New York lebt.

In "Vorarlberg Live" sprach der gebürtige Vorarlberger über die Stimmung in der Kulturmetrople New York. Aktuell sehe es für Theater und Veranstaltungen nicht gut aus, Museen und Galerien seien aber mit Einschränkungen gut besucht. Die Stadt habe sich aber stark verändert. Stefan Sagmeister beschreibt wie aktuell zahlreiche "Schanigärten" in New York entstehen, aber auch wie viele Geschäfte verschwinden.

Für ihn selbst sei die Lage weniger ernst. Als Grafikdesigner könne er glücklicherweise ausgesprochen flexibel und unabhängig arbeiten. Er habe in der Krise auch angefangen an einem neuen Projekt zu arbeiten.

Wie das Coronavirus sich in seinem direkten Freundeskreis ausgewirkt hat, warum er die Pandemie aus einer historischen Perspektive sehen möchte und worum es bei seinem neuen Projekt geht, hat Stefan Sagmeister im ausführlichen Gespräch mit Pascal Pletsch ebenfalls geschildert.

"Vorarlberg Live" am Mittwoch

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