Sabres bändigen die Hurricanes
Henrik Tallinder (3.), Dany Briere (30.) und Jay McKee (54.) schossen die Tore der Gäste. Der 22-jährige Österreicher kam bei den Sabres 9:46 Minuten zum Einsatz, Torschuss gab er aber keinen ab. Wieder einmal durfte Buffalo auf Schlussmann Ryan Miller vertrauen, der die anstürmende Carolina-Offensive mit einigen Glanzparaden zur Verzweiflung bracht. Nach der frühen Führung durch Tallinder drückten die Hausherren und glichen durch Rod Brindamour (13.) auch aus. Auch nach dem neuerlichen Führungstreffer durch Briere blieben die Hurricanes das druckvollere Team. Nach dem Anschlusstreffer zum 2:3 durch Commodore (58./SH) spielte Carolina in der Schlussphase auf ein Tor, der Ausgleich gelang jedoch nicht mehr. Das zweite Spiel wird am Montag ebenfalls in Carolina gespielt, ehe Buffalo in den Duellen drei und vier Heimvorteil genießt.
Die Edmonton Oilers, die gerade noch den Einzug ins Playoff geschafft hatten, siegten bei den Anaheim Mighty Ducks mit 3:1. Edmontons Torhüter Dwayne Roloson war dabei nicht nur wegen seiner 31 Paraden die Schlüsselfigur. Der Keeper leitete gegen Ende des Startdrittels mit einem weiten Pass den 1:0-Führungstreffer in Unterzahl durch Michael Peca ein. Alex Hemskey brachte die Gäste dann im Mitteldrittel mit 2:1 in Führung. Todd Harvey stellte in den Schlusssekunden mit einem Schuss ins leere Tor den Endstand her.
NBA-Champion San Antonio glich in Dallas aus
Die Dallas Mavericks haben die Entscheidung in ihrer Playoff-Serie gegen San Antonio Spurs erneut verpasst und im sechsten Aufeinandertreffen die dritte Niederlage bezogen. Damit steht es in der “best-of-seven”-Serie 3:3. Der NBA- Titelverteidiger verlor in eigener Halle 86:91 und muss im finalen Halbfinal-Duell der Western Conference nun auswärts bei den Spurs antreten. Dirk Nowitzki war mit 26 Punkten und 21 Rebounds bester Werfer der Mavericks, dennoch verlor Dallas das zweite Spiel in Folge, nachdem sie in Serie bereits mit 3:1 vorangelegen waren. Im zweiten Spiel des Tages schafften die Detroit Pistons mit einem knappen 84:82-Erfolg bei den Cleveland Cavaliers ebenfalls den Ausgleich in der Serie. Auch 32 Punkte von LeBron James reichten den Gastgebern nicht. Auch die Pistons, die vor zwei Jahren den NBA-Titel geholt hatten, können das entscheidende siebente Spiel nun vor eigenen Fans austragen.
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