Dennoch sollte Owetschkin am Dienstag im abschließenden Vorrundenspiel der Russen gegen Weißrussland fehlen. Der Einsatz am Donnerstag im Viertelfinale ist offen. Er wird jedenfalls in Minsk beim Team bleiben.
Owetschkin hatte sich gegen Deutschland im letzten Drittel nach einem unnötigen Check auf offenem Eis von Marcus Kink am rechten Knie verletzt und konnte das Eis nur mit Hilfe verlassen. Die ersten Bilder ließen Schlimmes erahnen. In der Folge wurde er in einem Spital untersucht, kurz nach Mitternacht war der Star aber bereits wieder im Hotel zurück.
Owetschkin bildete bisher mit Viktor Tichonow und Sergej Plotnikow eine äußerst gefährliche Sturmlinie. Mit drei Toren und sechs Assists lag der Stürmer der Washington Capitals vor den Montagspielen in der Scorerwertung auf dem 3. Platz.
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