Rund 900 Kinder bei „FrutzArt“

den Rankweiler Kindergärten und Volksschulen spielerisch und kreativ den Lebensraum an der Frutz erforscht.
Die Veranstaltung hat zum Ziel, die junge Generation für einen sanften Umgang mit der Natur zu sensibilisieren.
Nachdem die „FrutzArt“ eine längere Pause eingelegt hatte, feierte das naturnahe Event heuer sein Comeback: Nahezu 900 Kinder aus Rankweils Kindergärten und Volksschulen machten sich bei sommerlichen Temperaturen auf den Weg an die Frutz. Auf einer Länge von 2,5 Kilometern – vom Gewerbepark bis zur alten Eisenbahnbrücke – entdeckten die jungen Teilnehmer:innen die Natur aus einem neuen Blickwinkel: Gemeinsam wurden aus Steinen, Ästen oder Schwemmholz kleine Kunstwerke gestaltet. Natürlich wurde auch ausgiebig im Wasser gespielt und zur Stärkung gab es saftige Äpfel und Stecklebrot vom Lagerfeuer.
Auch Bürgermeisterin Katharina Wöß-Krall war als Begleitperson der Volksschulklasse ihres Sohnes Konstantin vor Ort: „Es ist schön zu sehen, wie Kinder die Natur in Rankweil genießen und gleichzeitig ein Gespür dafür entwickeln, wie wertvoll dieser Lebensraum ist. Solche Erlebnisse bleiben in Erinnerung – und genau das brauchen wir, um Umweltbewusstsein von Klein auf zu fördern.“
Die „FrutzArt“ fand im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Rankweiler Sommer“ statt und ist Teil des Spiel-Raum-Konzepts der Marktgemeinde Rankweil. Im Frühjahr 2017 wurde Rankweil aufgrund dieses innovativen Projekts mit dem Neptun-Wasserpreis ausgezeichnet.
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