Rund 2 Mio. Besucher beim 26. Wiener Donauinselfest

Das sind deutlich weniger als in den Jahren zuvor, dafür ist aber auch die Zahl der Einsätze von Polizei und Rettung zurückgegangen.
Trotz gelegentlicher Wolkenbrüche sind am Sonntag noch einmal rund 700.000 Besucher auf das Festgelände geströmt. Wobei die Party-Gäste zumindest am Abend – also während den Hauptacts – Glück hatten: Es blieb zur späteren Stunde weitgehend trocken. Der Arbeitersamariterbund musste an den vergangenen drei Tagen insgesamt rund 500 Mal Hilfe leisten, was unter dem üblichen Schnitt liegt. Auch die Polizei verzeichnete weniger Einsätze.
Zu den Highlights am Finaltag gehörten unter anderem der bayrische Kabarettist Willy Astor, der zweifache Songcontesgewinner Johnny Logan, “Mr. Swing” Roger Cicero und Austropop-Legende Wolfgang Ambros, der eine orchestrale Neuinterpretation seiner größten Hits – sowie Christian Kolonovits und das Orchester der Vereinigten Bühnen – mitgebracht hatte. Die Ö3-Bühne wurde unter anderem von der EAV und der deutschen Band Silbermond bespielt.
Kontrastprogramm dazu bot die FM4-Bühne. Dort waren unter anderem die Sofa Surfers zu Gast – und zur späteren Stunde die Melvins, die als Grunge-Urväter gelten. Die Band um Sänger Buzz Osborne bot präzise dargebrachten Krach, ganz ohne Orchester, aber dafür mit zwei Schlagzeugern.
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