Hatte es zuvor den Anschein, als ob die Bemühungen und die ideellen Einsätze im Sande verlaufen würden, so gibt es jetzt berechtigte Hoffnung, auf allgemeine Zustimmung.
Das Projekt wird derzeit von fachkundigen Burgspezialisten begutachtet und mit Wohlwollen bei den zuständigen Behörden angenommen.
Es ist also nur noch eine Frage der Zeit, bis Kulturverantwortliche für diese selbstlose Aktion gebührend eintreten.
Obmann Bösch und seine ehrenamtlichen Mitstreiter Alexandra Wucher, Georg Kessler, und Wilfried Ammann, sind jedenfalls zuversichtlich.
Bereits im Sommer dieses Jahres, haben Studenten das wunderschöne Ambiente des Burggeländes genützt, um ein Festival auf der Burgruine, gemeinsam mit Kindern auf die Beine zu stellen. Derartige gelungene Veranstaltungen sind nach Ansicht der Burgfreunde auch weiterhin denkbar. Für diese Vorhaben, müssen jedoch vorerst die Mauerreste ausgebaut und instand gesetzt werden. Die Schaffung einer zusätzlichen Infrastruktur mit Strom und Wasser sind ebenfalls Ziel der Burgfreunde.
Quelle: Zerlauth Anneliese
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