Dies berichtet das IT-Sicherheitsunternehmen Kaspersky Lab.
Das zweite Quartal sei ungewöhnlich ruhig gewesen, erklärt der leitende Virenanalytiker Alexander Gostev. So fehlten zum Beispiel durch Mail- und Netzwürmer ausgelöste globale Epidemien völlig. Das heißt aber nicht, dass die Virenschreiber ihre Arbeit eingestellt haben.
So würden verstärkt Sicherheitslücken in Microsoft Office ausgenutzt oder es werde an neuen Konzept-Viren gearbeitet, erklärt Gostev. Relativ neu seien auch Erpresserviren. Dabei verschlüsselt der Angreifer wichtige Dateien und liefert erst nach Zahlung eines Lösegelds das Passwort.
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