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Rufhilfe kann Leben retten

Der aktuelle Fall einer 78-jährigen Frau, die nach einem Sturz in ihrer Wohnung mehrere Tage ohne Hilfe blieb, veranlasst Landesrätin Greti Schmid, einmal mehr auf die Rufhilfe Vorarlberg hinzuweisen. "Diese ebenso einfache wie nützliche Überwachungs- und Alarmierungseinrichtung des Roten Kreuzes gibt insbesondere älteren, allein stehenden Menschen ein Mehr an Sicherheit und kann lebensrettend sein", so Schmid.

Der Rufhilfesender, der wie eine Armbanduhr oder eine Halskette getragen wird, stellt in kritischen Situationen eine rasche Verbindung zu den nächsten Angehörigen, Nachbarn, Bekannten oder zur Rettung her – ein einfacher Knopfdruck genügt. Die Möglichkeit der passiven Alarmierung stellt sicher, dass niemand über längere Zeit in einer Notlage unbemerkt bleibt. Für die Installation der Rufhilfeanlage, die aus einer Basisstation mit Freisprechanalge und dem Handsender besteht, genügen ein Festnetzanschluss und eine Steckdose.

“Dieses Gerät ist für ältere Menschen absolut empfehlenswert. Es vermittelt Selbstständigkeit und ein Gefühl von Sicherheit und auch eine Art Beziehungsnetz”, appelliert Landesrätin Schmid.

Nähere Informationen und Anmeldung beim Roten Kreuz: Telefon 05522/77000-0. Mehr dazu auch im Internet auf www.rufhilfe-vorarlberg.at

Rückfragehinweis:

   Landespressestelle Vorarlberg
Tel.: 05574/511-20135
Fax: 05574/511-20190
Hotline: 0664/625 56 68 oder 625 56 67
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OTS0265 2006-09-28/14:50

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