Rudolf Wacker-Ausstellung im Rohnerhaus

Rudolf Wacker (1893 – 1939) zählte zu Lebzeiten auf Grund seiner expressiven Darstellungen und seiner offenen gesellschaftspolitischen Ansichten nicht unbedingt zu den „Liebkindern“ der Obrigkeit. „Nichtsdestotrotz“, so Alwin Rohner bei seinen Grußworten, „hinterließ der Künstler große,
einzigartige Werke. Es ehrt uns, einen der ganz Großen der bildenden Kunst des 20. Jahrhunderts auszustellen. Rudolf Wacker lebte für die Kunst.“ Im Beisein von Romedius Wacker, dem Sohn des Künstlers, eröffnete die Bregenzer Kulturstadträtin Judith Reichart die Sonderausstellung, die bis zum 6. April im Rohnerhaus zu sehen ist. Beim geselligen Bestaunen der Werke „vom Expressionismus bis hin zur neuen Sachlichkeit“ gerieten auch die Bankdirektoren Johannes Böhler und Hans Winter (Bank Austria), der Bregenzer Stadtrat Gerhard Schwärzler, KR Walter Eberle, die Künstlerkollegen Rudolf Zündel und Franz Gassner, Annemarie und Emil Rohner (Erdbewegungen), Zeltbauer Thomas Rohner, Christina und Christoph Sögner (Café Montfort), Alt-Bgm. Helmut und Imelda Leite, Reinhard Lutz (Rädler Baustoffe) sowie Dr. Manfred Rützler ins Schwärmen ob der ausdrucksstarken Zeichnungen und Malereien.
Info: Ausstellung Rudolf Wacker (1893 – 1939), Rohnerhaus Lauterach, Kirchstraße 14, Öffnungszeiten: Mittwoch bis Samstag 11 – 17 Uhr, Freitag bis 20 Uhr; Führungen auf Anfrage; www.rohnerhaus.at
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