Als Fünfter (+0,96 Sek.) hat der Salzburger drei Zehntel Rückstand auf den Dritten, Henrik Kristoffersen. An der Spitze setzte sich der Schweizer Loic Meillard recht deutlich vom Brasilianer Lucas Pinheiro Braathen (+0,53.) ab. Kugelgewinner Marco Odermatt blieb im engen, drehenden Lauf an einem Tor hängen und liegt 2/100 hinter Brennsteiner.
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"Es war ein Kampf von oben bis unten", sagte Brennsteiner im ORF. Drei weitere ÖSV-Läufer hatten sich für das Finale qualifiziert. Patrick Feurstein belegte im 27-köpfigen Starterfeld Platz zehn. Marco Schwarz (14.) und Weltmeister Raphael Haaser (17.) werden im zweiten Durchgang (19.00 Uhr) eine wesentlich bessere Piste vorfinden.
"Es ist eine Würgerei von oben bis unten. Wenn die Pistenverhältnisse so sind, ist es vielleicht nicht notwendig so eine Kurssetzung zu machen, aber fahren muss man alles", meinte Schwarz. Den zweiten Lauf setzt ein österreichischer Trainer. Österreichs Männer standen in dieser Riesentorlauf-Saison - abgesehen vom WM-Titel Haasers - nur in Val d'Isere mit Feurstein (2.) und Brennsteiner (3.) auf dem Podest.
(VOL.AT/APA)
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