Als einzige Bewerbsgruppe Vorarlbergs waren Claudio Errico, Alexander Brändle, Thomas Nussbaum sowie Sandro Krottenhammer vom Roten Kreuz, Ortsstelle Götzis, vertreten. Dabei galt es, zwölf Gruppenstationen sowie eine Theoriestation zu bewältigen. „Angefangen von der Inszenierung eines Zugunfalles über die Versorgung von Schwerverletzten bei einem Reit- oder Arbeitsunfall bis hin zur Bergung eines Kindes im Fluss war es ein äusserst interessanter Bewerb“, ist sich das Rotkreuz-Team einig, denn „es galt, viele Situationen zu bewältigen, welche im Alltag des Rettungsdienstes nicht so häufig eintreten.“ Besonders stolz dürfen die vier darauf sein, dass sie jede Station erfolgreich bestanden haben, und sie erhielten ausserdem von den Bewertern ein besonderes Lob für die gute Kommunikation zwischen ihnen und den Patienten.
Factbox: Beim Roten Kreuz, Ortsstelle Götzis, leisten rund 60 ehrenamtliche Mitarbeiter jährlich etwa 3.700 Dienststunden.:
Umfrage: Wie hat dir der Bewerb gefallen?
Claudio Errico (26), Gruppenkommandant:
Die Stationen waren sehr gut gestaltet. Wir haben viele Rotkreuzler aus anderen Bundesländern kennen gelernt und neue Erfahrungen gesammelt. Die Zusammenarbeit in unserem Team klappte hervorragend.
Thomas Nussbaum (24):
Es war sehr interessant, da wir speziellere, nicht alltägliche Fälle im Rettungsdienst, teils zeitgleich mit mehreren Verletzten, zu meistern hatten. Solche Bewerbe stärken den Zusammenhalt im Team.
Sandro Krottenhammer (25):
Wir haben Rotkreuzler wieder getroffen, welche wir von anderen Bewerben kannten und auch einige neue kennen gelernt. Bei diesem Bewerb hat man wieder einmal gesehen, dass wir, egal, woher man kommt, eine grosse Rotkreuz-Familie sind.
Alexander Brändle (22):
Es war ein faszinierender und spannender Bewerb mit vielen Erlebnissen und Erfahrungswerten. Alles war super organisiert und auch der Erfahrungsaustausch mit anderen Rotkreuzlern war grossgeschrieben. Ich freue mich schon auf den nächsten Bewerb.
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