von Tony Walser/VN
Mähr (51) ging bei den Gewerkschafts- und Personalvertretungswahlen der Post und Telekom als geradezu souveräner Sieger hervor: Die Fraktion sozialdemokratischer Gewerkschafter (FSG) konnte in Vorarlberg ihren Vorsprung um satte sechs Prozent ausbauen und holte 71,2 Prozent der Stimmen. Bereits bei den Wahlen 2010 und 2014 hatte die FSG mit dem Feldkircher Mähr an der Spitze zulegen können. Manuela Auer (53), AK-Vizepräsidentin und ÖGB-Landesgeschäftsführerin, gratulierte Mähr zum Sieg. Für Auer, die für die Sozialdemokraten im Landtag tätig ist, steht längst fest, auf was dieser Erfolg zurückzuführen ist: „Mährs Einsatz für die Belegschaft wurde von den Mitarbeitern honoriert. Auch Klagen seitens des Post-Managements konnten ihn nicht davon abhalten, sich für Verbesserungen für die Postbediensteten einzusetzen.“ Für die AK-Vizepräsidentin ist der Wahlsieg nicht nur ein Erfolg für Franz Mähr, sondern für die gesamte Gewerkschaftsbewegung. „Mit einem derart starken Rückhalt in der Belegschaft lässt sich für uns Arbeitnehmervertreter viel bewegen“, betont Auer. Darüber hinaus sei das Wahlergebnis eine Bestätigung für den eingeschlagenen Weg.
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