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Rote Ampel, rote Liste: Wie gefährdet ist Österreichs Tourismus?

Tourismus-Diskussion bei "Im Zentrum".
Tourismus-Diskussion bei "Im Zentrum". ©APA
Tourismusministerin Elisabeth Köstinger diskutierte am Sonntagabend in der ORF-Sendung "Im Zentrum" bei Claudia Reiterer über Österreichs Tourismus in der Corona-Krise.

Die Corona-Krise spitzt sich weiter zu. Europaweit steigt die Zahl der Neuinfektionen, auch in Österreich, Bezirke werden erstmals auf Rot geschaltet. Etliche Länder reagieren mit Reisewarnungen, die Verunsicherung der Menschen ist ohnehin groß. Welche Auswirkungen hat das auf den Tourismus in Österreich? Der Fremdenverkehr sichert zehntausende Arbeitsplätze. Wenn die Gäste ausbleiben, was heißt das für die heimischen Skiregionen und für den Städtetourismus? Wie viele Betriebe schaffen es, notfalls noch eine Saison durchzutauchen? Welchen Sinn haben überhaupt Reisewarnungen, wenn die Pandemie ganz Europa im Griff hat? Wie kann das Vertrauen der Gäste aus dem Ausland wiederhergestellt werden?

Darüber diskutierten am Sonntagabend in ORF 2 bei Claudia Reiterer "Im Zentrum":

  • Elisabeth Köstinger Tourismusministerin, ÖVP
  • Ralf Beste Deutscher Botschafter in Österreich
  • Elisabeth Gürtler Unternehmerin, Hotelbesitzerin, ehem. Geschäftsführerin der Spanischen Hofreitschule
  • Christian Harisch Rechtsanwalt und Unternehmer, betreibt Hotels in Tirol, Deutschland und Großbritannien
  • Peter Zellmann Institut für Freizeit- und Tourismusforschung in Wien

(Red.)

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